
Endlich habe ich es geschafft, mir das erste Album der von allen geliebten
Have Heart anzuhören. Nach der großartigen EP auf Think Fast! Records ist nun also ihre erste LP „The things we carry“ auf
Bridge Nine Records erschienen und ich muss sagen, dass hier die Erwartungen mehr als erfüllt werden. Mit wahnsinniger Geschwindigkeit wird losgeprügelt und die ganze Wut, die sich im Alltag anstaut, herausgebrüllt. Musikalische bewegt sich alles im bekannten Bridge Nine Rahmen, also Bosten, Old School und ein bisschen Youth Crew Hardcore. Die Band kommt im Januar auf Tour nach Deutschland, dort kann sich jeder von der Qualität überzeugen und das kommende Jahr mit einem musikalischen Höhepunkt beginnen.
Wo ich gerade dabei, bin kann ich auch gleich meinen Senf zum neusten Produkt von
The Hope Conspiracy abgeben. Mit „Death knows your name“ werfen sie nach einer etwas längeren Pause bereits das dritte Album auf den Markt. Neues war nicht zu befürchten und es wird hier in bewährter Weise durchs Programm geklotzt. Mächtiger als je zuvor. Erschienen ist das ganze bei
Deathwish Records.
Genug geschrieben. Ich werde mich nun dem ewigen Kampf gegen das Böse in der Welt widmen und mir „Casino Royal“ anschauen. Ein sexy Bondgirl, scharfe Waffen, coole Geheimagenten, Terroristen, schnelle Autos, exotische Drehorte, ironische Dialoge und ein neuer 007 Darsteller, hier findet sich alles was ein guter Film braucht. Es kann nur ein Erlebnis werden.
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